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Mittwoch, 29. September 2010 - 17:05 Uhr
Nürnberg ist die neue Messeheimat der art fair europe, die 2010 vom 2. bis 4. Oktober stattfindet.
Die Entscheidung für den Umzug an einen internationalen, verkehrsgünstig gelegenen Messestandort wird von Ausstellern wie Besuchern einhellig begrüßt. Jetzt interessiert: Wie geht es weiter mit der art fair europe? Was wird beibehalten, was sich ändern? Alexander Stein, dem die Projektleitung bei der NürnbergMesse obliegt, erklärt: „Oberstes Ziel ist, die ‚Seele‘ der Messe zu erhalten. Rainer Helbing – der Vater der art fair europe – steht uns mit Rat und Tat zur Seite. An der ein oder anderen Stelle werden wir jedoch feilen, um die Veranstaltung für Aussteller und Besucher noch attraktiver zu gestalten.“ Zum Beispiel werden die Messelaufzeit verkürzt und ein internationales Akquisitionsteam zur Gewinnung von Ausstellern und Besuchern eingesetzt.
Die art fair europe dauert künftig nur noch drei Tage (Samstag bis Montag). „Wir haben den besucherschwächsten Messetag, den Freitag, gestrichen. Dadurch wird die Messe für Aussteller kompakter“, so Stein. „Samstag, Sonntag und vor allem der Montag sind ideale Messetage. Viele Besucher sind Galeristen, deren Läden montags geschlossen sind, und die deshalb Zeit für einen Messebesuch haben.“ Neu ist auch der Untertitel der Veranstaltung, mit dem die wichtigste Besucherzielgruppe persönlich angesprochen wird: Fachmesse für den Kunsthandel.
Messe wird internationaler
Das bewährte, internationale Vertreternetz der NürnbergMesse lädt Aussteller und Besucher aus ganz Europa zur art fair europe ein. Messeprofis in 12 Ländern sind vor Ort im Einsatz, um die Besucher bei der Organisation ihres Messebesuchs als auch Aussteller in Hinblick auf eine Messebeteiligung zu unterstützen.